Wolf macht Schlagzeilen in Arnsberg und Meschede
Auf EU-Ebene gibt es Bemühungen in Parlament und Kommission den Artenschutz für den Wolf zu lockern. Dies würde bedeuten, dass problematische Tiere entnommen werden können und man in dicht besiedelten Gegenden eine vernünftige, maßvolle Wolfsbewirtschaftung vertreten könnte, bevor es zu spät ist. Der Wolf hat keine natürlichen Feinde und so ist im Moment noch eine „friedhliche Co-Existenz“ von Wolf und Mensch möglich. In ein paar Jahren sieht es anders aus. Die Position der Liberalen in dieser Frage ist klar und eindeutig: wir müssen schnell handeln und die zuständigen grünen Minister in Düsseldorf und Berlin sollten das Thema nicht weiter verschleppen. Noch ist es früh genug Schaden abzuwenden und mit einer vernünftigen Wolfsbewirtschaftung unserer Jägerinnen und Jäger das Thema anzupacken. Wenn dies von grünen Ministerien nicht gewollt ist und weiter blockiert wird, sollten sich in ein paar Jahren die Schuldigen persönlich verantworten. Spätestens wenn das erste Kind verletzt worden ist und niemand mehr in Ruhe durch den Wald gehen kann wird es ein umdenken geben. Wir Liberale fordern daher mehr Tempo und eine zukunftsorientierte Artenschutzpolitik mit Augenmaß, damit es erst gar nicht soweit kommt!